„Bewegung kann man mit den Augen sehen und mit den Ohren hören, begreifen kann man sie nur, wenn man sie ausübt.“

Eine Übungsstunde in Gestaltgymnastik beginnt mit Aufwärmen und gliedert sich dann in drei Hauptteile:

  • Einordnung in die drei Raumebenen – frontal, sagittal und transversal
    • Übungsbeispiele: Beinschwingen frontal, Waage, Tiefe Hocke, Sich-fallen-lassen, Sonnenaufgang
  • Ordnung der Aufrichtung (mit Hilfe des Beuteauges)
    • Übungsbeispiele: Vierfüßlergang, Mittlingsstellung
  • Suche nach der Gestalt (Wechsel Beuteauge zum geistigem Auge, Übergang von der organischen Ebene zur geometrischen Ebene)
    • Übungsbeispiele: Zwei Kobras, Zwei Adler

Ein Pool von weit mehr als 40 Grundübungen und zahlreichen Varianten bietet kreative Möglichkeiten der Ausgestaltung und Spezifizierung – für verschiedene Adressaten

Die Gestaltgymnastik nach Thun-Hohenstein steht zudem in einem spannenden Zusammenhang und (kritischen) Dialog mit einigen neuen Zugängen, Aufbrüchen und Trends im Bereich Bewegung, wie z.B.:

  • Elsa-Gindler- und Heinrich-Jacoby-Arbeit
  • basic movement
  • animal move
  • sensory awareness

Machen Sie mit bei unseren Workshops und Seminaren!

Kontaktieren Sie uns

Wir sind gerade nicht da. Sie können uns jedoch eine E-Mail senden, und wir werden uns umgehend bei Ihnen melden.

Nicht lesbar? Text ändern. captcha txt

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen